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Holunderpfannekuchen

Brombeerpfannekuchen

Großmutters Reibepfannkuchen

Reissprossenplätzchen mit Sojagemüse

Hähnchenleber und Estragonsahne auf Spaghetti

Käsenudeln mit Eiern und Bärlauch

Käsenudeln mit Weißkohl und Ei

Knusprige Käsereibekuchen

Scharfer Blumenkohl mit Spiralnudeln

Eiersalat

Hühnermägen mit Sojabohnen und Reis

Hühnerbeine mit Wildgemüse

Backofenpommes mit Spiegelei

Hähnchenleber mit Röstzwiebeln und Sojabohnen

Linsensuppe mit Tomaten

Bratkartoffeln mit Brennnesseln

Hühnerbeine im Backofen

Hühnerherzeneintopf mit Erbsen und Möhren

Hühnerbeine im Minibackofen mit Weißkohl

Tofu mit Roggennudeln

Hühnerherzen mit Weißkohl und Basmatireis

Eier mit Steckrübe und Basmatireis

Tortellini mit Brennnesseln

Fenchelauflauf

Nudelsalat

Kürbisquiche

Spiegelei mit Tomatenmark auf Brot

Erbseneintopf mit Rindfleisch

Hähnchenbrust mit Rosenkohl und Kartoffeln

Rindergehacktes mit Weißkohl

Hähnchenbrust mit Pilzen und Steckrübe

Rindfleisch mit Blumenkohlstengeln

Rindfleischtopf mit Rosenkohl und Kartoffeln

Rinderleber mit Pfifferlingen

Cevapcici mit Bohnen und Pilzen

Putenbrustcurry

Rindergulaschtopf mit Pastinaken und Sauerkraut

Rindfleisch mit Sauerkraut und Tomatenmark

Rinderbraten im Minibackofen mit Steckrübe

Rinderbraten im Backofen

Rinderrouladen mit Rotkohl und Klößen

Rindersteaks mit Brennnessel und Bärlauch

Frühlingspfanne mit Rinderfilet nach chinesischer Art mit Reis

Spieße mit Rindfleisch für die Fete

Hühnerbeine im Backofen
Originalrezept 10 Portionen

Vorbereitungszeit: 0 - 5 Std.
Zubereitungszeit: 75 Min.
Schwierigkeitsgrad: mittel (3)
Kategorie: so.Fleisch
Ohne Wildsammlung

Zutatenliste für Portionen:

3000g Hühnerbeine (10,0 Stk)
Öl
Salz
Pfeffer
Curry
Paprika
Essig
-

Schön durchgegart und knusprig -
Zubereitung:

Die Hühnerbeine waschen, mit Küchenpapier abtrocknen und am Gelenk einmal teilen. Die Marinade anrühren: erst Öl, Salz, Pfeffer, Curry und Paprikapulver verrühren, dann Essig zugeben und nochmal gut umrühren. Die Hühnerbeine in eine Schüssel geben, die Marinade darübergeben und mit einer Hand solange die Beine in der Marinade wenden und einschmieren, bis die Beine gleichmäßig und vollständig mariniert sind.

Die marinierten Hühnerbeine 5 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen, oder bei Zeitmangel auch gleich in den Backofen - aber unbedingt den Backofen auf 250 C° vorheizen. Ein Backblech mit vorheizen, die Hühnerbeine dann mit der Haut nach unten darauf verteilen und ab in den Ofen.
Noch 5 Min. auf 250 C° lassen, dann auf 220 C° runterstellen. Nach weiteren 25 Min. einmal alle Teile umdrehen. Weitere 15 Min. auf 220 C° lassen, dann auf 160 C° reduzieren. Insgesamt nach ca. 55 Min. Backzeit sind sie fertig - im Zweifelsfall das größte Stück anschneiden und gucken ob es durchgegart ist. Die Hühnerbeine sofort vom Blech nehmen, bevor sie wieder Fett ziehen. Das Fett auf dem Blech kann man anderweitig verwerten.

Zwischendurch ein paar mal den Backofen aufmachen und dabei kontrollieren, ob es nicht verbrennt. Das Öffnen reduziert den Wasserdampf in der Backofenatmosphäre und macht das Fleisch knackiger, verlängert aber auch die Backzeit.

Tip: Hühnerbeine sind dauerhaft billig, manchmal darüber hinaus noch im Sonderangebot. Man kann sie gleich z.B. zusammen mit Kartoffeln servieren und das Fett dazu reichen. Man kann auch einen Teil in den Kühlschrank tun sobald sie abgekühlt sind, da halten sie sich 5 Tage. Als Bratenaufschnitt mit einem scharfen Messer zugeschnitten sind sie gut geeignet auf Brot z-B. mit Senf, Salat und Apfelscheiben.

Bratenaufschnitt machen -



Ordentlich dick belegte Brote -


Grundsäztliches zu dieser Webseite...
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Grundsätzliches zu billig kochen:

Vorsichtig einkaufen und mit Kreativität alle Reste verwerten und so nichts vergammeln lassen.

Abwechslung ist wichtig, daher nicht am falschen Ende sparen und immer das allerbilligste kaufen. In der Masse günstig einkaufen zählt.

Moderne Ernährungs-wissenschaftler sagen: Der Mensch kommt mit fast jeder Ernährung klar. Daher hochwertig und gesund ernähren nicht übertreiben. Lecker ist meistens gesund genug.

Der Hunger ist der beste Koch: nicht zu oft essen. Mahlzeiten mal ausfallen lassen ist auf keinen Fall ungesund.

Nicht faul sein, mutig sein und Experimente machen. So gut kochen, dass die Dönerbude pleite geht. Öfter mal Freunde einladen und sich einladen lassen. Gemeinsam schmeckts besser.

Günstige und haltbare Zutaten wie Mettwürstchen und Nudeln immer vorrätig haben. Wenn man dann keine Lust zum einkaufen hat, kann man sich immer was schnelles günstiges in die Pfanne hauen.