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Holunderpfannekuchen

Brombeerpfannekuchen

Großmutters Reibepfannkuchen

Reissprossenplätzchen mit Sojagemüse

Hähnchenleber und Estragonsahne auf Spaghetti

Käsenudeln mit Eiern und Bärlauch

Käsenudeln mit Weißkohl und Ei

Knusprige Käsereibekuchen

Scharfer Blumenkohl mit Spiralnudeln

Eiersalat

Hühnermägen mit Sojabohnen und Reis

Hühnerbeine mit Wildgemüse

Backofenpommes mit Spiegelei

Hähnchenleber mit Röstzwiebeln und Sojabohnen

Linsensuppe mit Tomaten

Bratkartoffeln mit Brennnesseln

Hühnerbeine im Backofen

Hühnerherzeneintopf mit Erbsen und Möhren

Hühnerbeine im Minibackofen mit Weißkohl

Tofu mit Roggennudeln

Hühnerherzen mit Weißkohl und Basmatireis

Eier mit Steckrübe und Basmatireis

Tortellini mit Brennnesseln

Fenchelauflauf

Nudelsalat

Kürbisquiche

Spiegelei mit Tomatenmark auf Brot

Erbseneintopf mit Rindfleisch

Hähnchenbrust mit Rosenkohl und Kartoffeln

Rindergehacktes mit Weißkohl

Hähnchenbrust mit Pilzen und Steckrübe

Rindfleisch mit Blumenkohlstengeln

Rindfleischtopf mit Rosenkohl und Kartoffeln

Rinderleber mit Pfifferlingen

Cevapcici mit Bohnen und Pilzen

Putenbrustcurry

Rindergulaschtopf mit Pastinaken und Sauerkraut

Rindfleisch mit Sauerkraut und Tomatenmark

Rinderbraten im Minibackofen mit Steckrübe

Rinderbraten im Backofen

Rinderrouladen mit Rotkohl und Klößen

Rindersteaks mit Brennnessel und Bärlauch

Frühlingspfanne mit Rinderfilet nach chinesischer Art mit Reis

Spieße mit Rindfleisch für die Fete

Rinderbraten im Backofen
Originalrezept 4 Portionen

Vorbereitungszeit: 0 - 5 Std..
Zubereitungszeit: 180 Min.
Schwierigkeitsgrad: schwieriger (4)
Kategorie: so.Fleisch
Ohne Wildsammlung

Zutatenliste für Portionen:

1700g Rinderbraten
40g Öl (4,0 EL)
Salz
Pfeffer
Essig
300g Parboiled Reis
1000g Rosenkohl
200g Sahne
30g Mehl (2,0 EL)
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keine Bilder -
Zubereitung:

Das Bratenstück waschen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Die Marinade anrühren: Erst ÖL mit Salz und Pfeffer verrühren, dann den Essig zugeben und gut umlrühren. Den Braten in einem passenden Behälter in der Marinade wenden und wenn möglich ein paar Stunden ziehen lassen.

Eine Ofenfeste Pfanne mit Öl im Backofen auf 220 C° vorheizen. Den Braten in der Marinade wenden und in das Heisse ÖL legen. Einen Rest Marinade verwahren. Sofort den Backofen schließen, auf 250 C° stellen und 40 Min. scharf braten. Gucken, dass der Braten und das Bratenfett nicht verbrennt. Notfalls die Temperatur reduzieren.

Den Braten einmal rumdrehen und die restliche Marinade darübergeben. Den Backofen auf 220 C° runterstellen und weitere 60 Min. schmoren lassen. Den Braten in der Mitte durchschneiden und gucken, wie weit er durchgegart ist. Auf die Schnittflächen legen und bei 200 C° etwa 20 bis 40 Min. weiter schmoren, bis er gut durch ist.

Derweil den Reis aufstezten (Beilagen/Parboiled Reis lose). Dem Rosenkohl die äusseren Blättchen abpelllen und mit Salzwasser garkochen. Das Kochwasser abschütten und auffangen.

Wenn der Braten fertig ist, die Pfanne aus dem Backofen nehmen und auf eine heisse Herdplatte stellen. Vorsicht, der Pfannenstiel ist jetzt sehr heiß. Den Braten herausnehmen. Etwas Mehl mit lauwarmen Wasser anrühren und kochendes Wasser im Wasserkocher bereithalten. Das Bratenfett mit dem Kochwasser vom Rosenkohl und kochendem Wasser aus dem Wassrekocher ablöschen, die Sahne zugeben und soviel angerührtes Mehl zugeben, dass eine schöne Sauce mit der richtigen Konsistenz entsteht. Kurz aufkochen, evtl. kochendes Wasser zum Verdünnen oder mehr angerührtes Mehl zum Andicken zufügen.

Die Sauce in eine kleine Schüssel füllen und mit dem Reis, dem Rosenkohl und dem Braten auf dem Tisch servieren.

Das Fleisch das übrigbleibt in den Kühlschrank stellen und die nächsten Tage als superguten Bratenaufschnitt verwenden.

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Grundsätzliches zu billig kochen:

Vorsichtig einkaufen und mit Kreativität alle Reste verwerten und so nichts vergammeln lassen.

Abwechslung ist wichtig, daher nicht am falschen Ende sparen und immer das allerbilligste kaufen. In der Masse günstig einkaufen zählt.

Moderne Ernährungs-wissenschaftler sagen: Der Mensch kommt mit fast jeder Ernährung klar. Daher hochwertig und gesund ernähren nicht übertreiben. Lecker ist meistens gesund genug.

Der Hunger ist der beste Koch: nicht zu oft essen. Mahlzeiten mal ausfallen lassen ist auf keinen Fall ungesund.

Nicht faul sein, mutig sein und Experimente machen. So gut kochen, dass die Dönerbude pleite geht. Öfter mal Freunde einladen und sich einladen lassen. Gemeinsam schmeckts besser.

Günstige und haltbare Zutaten wie Mettwürstchen und Nudeln immer vorrätig haben. Wenn man dann keine Lust zum einkaufen hat, kann man sich immer was schnelles günstiges in die Pfanne hauen.